Winter2023 – Um die Adria

  • Fest im Griff des Winters….

    Fest im Griff des Winters….

    Zwei Grad Celsius. Dennoch muss der neue Sattel auf dem Gravelbike getestet werden. Nicht nur ein paar Meter, eine längere Tour muss es sein. 42 km Teststrecke. So richtig entscheidungsreif fühle ich mich danach nicht. Wenigstens habe ich das Gefühl, mich nicht verschlechtert zu haben. Für die Tour um die Adria will ich das Gravelbike“Fest…

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  • Start in Venedig

    Start in Venedig

    Bei hervorragenden Wetteraussichten für Venedig buche ich von Ramsau am Dachstein aus den Zug nach Venedig. Am nächsten Tag ist alles anders. Schnee und vor allem die Kälte sollen bis an die Adria ziehen. Während in Ramsau meterhoch Schnee fällt, plane ich meine Abreise, statt den Skiurlaub ein paar Tage zu verlängern. Der Zug nach“Start…

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  • Über Bologna nach Rimini

    Über Bologna nach Rimini

    Bei strahlendem Sonnenschein mache ich mich auf meine erste Etappe. 50 km von Venezia Mestre bis Pegolotte. Die Sonne wärmt und macht das Radeln trotz Temperaturen um die 5°C angenehm. Aus der Stadt hinaus geht es meist auf Radwegen, dann auf Nebensträßchen durch die flache Gegend. Auch hier gibt es viel Wasser. Kanäle und kleine“Über…

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  • Rimini bis Pescara – Radwege und Tourismus

    Rimini bis Pescara – Radwege und Tourismus

    Kilometerlang, teilweise mehrere zehn Kilometer am Stück verlaufen Radwege an den Promenaden oder Stränden der Adria zwischen Rimini und Pescara. Bis Pescara reihen sich die Badeorte aneinander. Eine Promenade schöner als die andere. Noch schlafen die meisten Hotels und Restaurants oder werden für die Saison hergerichtet. Nur Wenige sind geöffnet. Immer weiter Richtung Süden und“Rimini…

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  • Durch Apulien

    Durch Apulien

    Schon vor Termoli hören die guten Radwege auf. Bis Vasto geht es auf einem Gravelweg durch ein Naturschutzgebiet. Am Sonntagmorgen sind viele Mountainbiker unterwegs. Sie schaffen Abfahrt und Steigung mühelos, während ich mich mit den schweren Taschen auf der Abfahrt bei entgegenkommenden Pferden schwertue. Noch kann man die schneebedeckten Abruzzen am Horizont sehen. Auf der“Durch…

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  • Fasano und Monopoli

    Fasano und Monopoli

    In der Nacht hat es gestürmt. Ich möchte nicht bei Wind weiterfahren. Und ich möchte überhaupt nicht gleich weiterfahren, sondern mich noch ein bisschen umgucken. Ärgerlich, gestern ein Hotel in Brindisi gebucht zu haben. Das erkläre ich Stefan am Morgen. Er möchte nicht in Fasano bleiben, sondern weiterfahren. Ihm reicht das, was er vom Rad“Fasano…

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  • In zwei Tagen nach Albanien

    In zwei Tagen nach Albanien

    Beim Aufwachen weiss ich noch nicht, ob ich heute oder morgen nach Griechenland übersetzen soll. Intensiv studiere ich den Wetterbericht und komme zu dem Schluss, dass ich heute die Fähre nehmen sollte. Beim Frühstück unterhalte ich mich mit dem Wirt. Er hat sein B&B Amati in Fasano Stück für Stück aufgebaut. Erst eine Wohnung gekauft,“In…

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  • Albanien – Sarandë und Vlorë

    Albanien – Sarandë und Vlorë

    Das Frühstück kommt mit Verspätung und ohne Kaffee. Sonst ein echtes Balkanfrühstück. Spiegeleier, Käse, Butter, Marmelade, Tomaten und Gurken und Orangensaft. Danach brauche ich erstmal einen Kaffee. Wir kaufen SIM Karten. Pflichtprogramm in einem neuen Nicht-EU-Land. Später schauen wir nach dem Bus nach Vlorë. Vorher hatte ich mich schon durchgerungen, mit dem Rad wenigstens bis“Albanien…

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  • Albanien – von Vlora nach Elbasan

    Albanien  – von Vlora nach Elbasan

    Am Morgen beim Frühstück regnet es. Vom Fenster im Frühstücksraum aus sehen wir den Reiseradler vom Llogara-Pass im Regen vorbeifahren. Auch in Albanien fahren wir getrennt, damit jeder sein Tempo fahren kann. Es ist unproblematisch. Der Regen hört auf, die Straßen trocknen schnell. Ich fahre mit Regenhose und Überschuhen los. An einem Kreisel ziehe ich“Albanien…

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  • Albanien – von Elbasan nach Tirana

    Albanien  – von Elbasan nach Tirana

    Aus dem Süden Albaniens kommend kann man über Durres oder Elbasan nach Tirana fahren. Der Weg über Durres ist weitgehend flach, aber führt über stark befahrene Straßen und Autobahnen. Zwischen Elbasan und Tirana wartet statt dessen ein Pass auf die Radfahrer. Der landschaftlich reizvolle Teil von Albanien sind die Berge. Und deshalb wagen wir uns,“Albanien…

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  • Albanien – Lezhe und Shkodra

    Albanien  – Lezhe und Shkodra

    Schwieriger Tag. Der Wein war zu gut am Abend zuvor. Ich fahre also mit meinem Kater aus dem chaotischen Tirana hinaus. Alles geht mir auf die Nerven. Autos, die halten und losfahren ohne zu blinken. Stau und schwarze Dieselabgase. Schlaglöcher am Straßenrand, so dass ich nicht auf der Seite fahren kann. Es dauert ca. zehn“Albanien…

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  • Montenegro – Juwel an der Adria

    Montenegro  – Juwel an der Adria

    Bei strahlendem Sonnenschein verlassen wir Albanien. Der Blick auf die schneebedeckten Berge ist frei. Der Regen der Vortage hat der Natur gut getan. Wiesen sind mit gelben Blumen überdeckt. Manch ein Baum fängt an, zu blühen. In Montenegro sieht die Straße aus wie in Deutschland. Seitenstreifen fehlt leider auch. Eine kleine Steigung am See und“Montenegro…

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  • Kroatien- Dubrovnik und Korçula

    Kroatien- Dubrovnik und Korçula

    Es wird Zeit, sich mit dem Weg an der kroatischen Küste entlang auseinanderzusetzen. Der Landweg von Dubrovnik nach Split verläuft auf der Bundesstraße und hat viele starke Steigungen. Mir ist klar, dass ich nicht in der Lage bin, die Strecke bis nach Venedig in der verbleibenden Zeit auf dem Rad zu fahren. Stefan ist „über“Kroatien-…

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  • Kroatien – Split nach Rijeka

    Kroatien  – Split nach Rijeka

    Fünf Tage bleiben mir, um von Split nach Rijeka zu fahren. Ungefähr 360 km. Nur die Entfernung gedacht, scheint es machbar. Anstrengend, aber möglich. Dazu kommen 3550 Höhenmeter. Nicht mitgerechnet der Gegenwind. Erstmal nehme ich die Herausforderung an und hetze in zwei langen anstrengenden Etappen von Split nach Zadar. In Hafen von Split treffen sich“Kroatien…

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  • Zum Schluss durch Slowenien

    Zum Schluss durch Slowenien

    Von Rijeka nach Triest führen verschiedene Routen über die Ausläufer des dinarischen Gebirges und Karstgebirge im Norden von Istrien. Sie erreichen jeweils unterschiedliche Höhen. Bis auf fast 800 Meter hoch geht es auf der kürzesten Strecke von ca. 75 Kilometern von Rijeka nach Triest. Auf der Hauptstraße, die etwas nördlich davon verläuft liegt der höchste“Zum…

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