Die Farbe macht den Unterschied

Böttcher ist eine kleine Fahrradmanufaktur mit Sitz in Wesseln in Norddeutschland und bezieht ebenfalls die Anbauteile möglichst regional. Ein Reiserad, das Zehntausende von Kilometern fahren soll, muss passen. Und so setzt auch Böttcher als bekannter Reiseradhersteller auf die individuelle Konfiguration der Räder. Nicht nur der Rahmen, sondern Antriebsarten, Schaltungstypen ob der Kunde Pinion, Rohloff oder„Die Farbe macht den Unterschied“ weiterlesen

Das Möve Tourenrad

Das Fahrrad mit den Packtaschen war es, das meine Aufmerksamkeit fand. Immer auf der Suche nach Tourenrädern auf dieser Messe, die so Vieles bot. Und wieder war es ein E-Bike. Der Stand von Möve war einer der vielen kleinen Radproduzenten, die sich gegen die Branchenriesen behaupten müssen. Tobias Spröte erwarb im Jahr 2010 die Markenrechte„Das Möve Tourenrad“ weiterlesen

Patria bleibt dem Stahlrahmen treu

Reiseräder von Patria gehören seit vielen Jahren zu den beliebtesten Rädern unter Fernradlern. Das Herzstück der Marke Patria ist die eigene Stahlrahmenfertigung. Eine Ausnahme in der Branche. Zwar holen andere Fahrrad Manufakturen die Rahmenfertigung wieder zurück nach Europa. Patria hat die maßgefertigten Stahlrahmen immer in Deutschland, in der Nähe von Bielefeld hergestellt. Nicht nur den„Patria bleibt dem Stahlrahmen treu“ weiterlesen

Gesteckt nicht geschweißt

Mehr zufällig entdeckte ich den Messestand mit den gesteckten Rädern, weil ein bepacktes Gravelbike davor stand. Bei näherem Hinsehen präsentierte auch Chrisson auf der Euro2023 ausschließlich E-Bikes und folgte so dem allgemeinen Trend. Das NAEC – New Age in Electrical Cycling Gravelbike wiegt in der E-Variante unter 15 kg. In dieser Variante hat es eine„Gesteckt nicht geschweißt“ weiterlesen

Holzfahrräder

Holzräder von myEsel sind bei ReiseradlerInnen nicht sehr populär. Ausprobiert hat es Joey Kelly, der große Strecken seines Cross Around Amerika mit einem myEsel Modell gefahren ist. Rennräder, Gravelbikes, Tourenräder aus Holz mit allen Antriebsarten konnten Interessierte am Stand von MyEsel besichtigen oder Probe fahren. Mit ca. 13 kg ist ein Gravelbike aus Holz nicht„Holzfahrräder“ weiterlesen

B Turtle – Das Zelt im Anhänger vom E-Bike

Blickfang in der Bike Travel Area der Eurobike2023 war ein graues Zelt. Daneben ein E-Bike mit einem Anhänger. Der Anhänger wiegt 30 kg und auf ihm das Zelt. 30 kg für ein Zelt ist ganz schön viel. Und unpraktisch ist es obendrein mit einem zweispurigen Anhänger durch die Gegend zu fahren. Worin besteht also der„B Turtle – Das Zelt im Anhänger vom E-Bike“ weiterlesen

Ein digitaler Nomade auf dem Lastenrad

Radreisen müssen keine Urlaubsreisen sein. Bei schönem Wetter stellt Gunnar Fehlau Tisch und Stuhl in den Park, packt den Laptop aus und arbeitet. Sechs Stunden am Tag arbeitet der fünfzigjährige digitale Nomade und fünfzig Kilometer fährt er mit dem Rad. Seine Dienstreisen unternimmt er mit dem Lastenrad. Er schläft im Zelt oder bei Freunden und„Ein digitaler Nomade auf dem Lastenrad“ weiterlesen

Zum Schluss durch Slowenien

Von Rijeka nach Triest führen verschiedene Routen über die Ausläufer des dinarischen Gebirges und Karstgebirge im Norden von Istrien. Sie erreichen jeweils unterschiedliche Höhen. Bis auf fast 800 Meter hoch geht es auf der kürzesten Strecke von ca. 75 Kilometern von Rijeka nach Triest. Auf der Hauptstraße, die etwas nördlich davon verläuft liegt der höchste„Zum Schluss durch Slowenien“ weiterlesen

Kroatien – Split nach Rijeka

Fünf Tage bleiben mir, um von Split nach Rijeka zu fahren. Ungefähr 360 km. Nur die Entfernung gedacht, scheint es machbar. Anstrengend, aber möglich. Dazu kommen 3550 Höhenmeter. Nicht mitgerechnet der Gegenwind. Erstmal nehme ich die Herausforderung an und hetze in zwei langen anstrengenden Etappen von Split nach Zadar. In Hafen von Split treffen sich„Kroatien – Split nach Rijeka“ weiterlesen

Kroatien- Dubrovnik und Korçula

Es wird Zeit, sich mit dem Weg an der kroatischen Küste entlang auseinanderzusetzen. Der Landweg von Dubrovnik nach Split verläuft auf der Bundesstraße und hat viele starke Steigungen. Mir ist klar, dass ich nicht in der Lage bin, die Strecke bis nach Venedig in der verbleibenden Zeit auf dem Rad zu fahren. Stefan ist „über„Kroatien- Dubrovnik und Korçula“ weiterlesen